Puff Pastry Cone filled with Vanilla Custard
Pane-Bistecca
Pus bag is not really a nice name for a dessert, but that’s how the Swiss call one of their favorite desserts. Before you could get them in all the bakeries, but nowadays it is hard to find them. Often you get them in the countryside where people are still very traditional.
Those custard filled pastry cones are actually quickly made. IF you don’t make your own puff pastry. I did and that takes a loooong time. I will show you how to do puff pastry another time. In this recipe I show you how to use ready-made puff pastry.
As filling I used the Patisserie Custard Vanilla from Dr. Oetker. It’s easily prepared and really perfect to fill any pastry. And I also used some fresh strawberries. My friend asked me to open a bakery!
This entry takes part in the blogevent Culinary World travel from Volkermampft, which collects recipes of delicious desserts from all around the world.
Those custard filled pastry cones are actually quickly made. IF you don’t make your own puff pastry. I did and that takes a loooong time. I will show you how to do puff pastry another time. In this recipe I show you how to use ready-made puff pastry.
As filling I used the Patisserie Custard Vanilla from Dr. Oetker. It’s easily prepared and really perfect to fill any pastry. And I also used some fresh strawberries. My friend asked me to open a bakery!
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Ingredients
For 6 Cornets (Puff Pastry rolls)
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1 rectangle ready rolled Puff Pastry of approx 30 cm length
-
6 metal Cones for baking, or if you don’t have them, make your own with cardboard and aluminium foil)
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1 bag of Patisserie Custard Vanilla from Dr. Oetker
-
fresh Strawberries
Instructions
1
Step 1
Cut the puff pastry with a sharp knife or the Ravioli wheel into long 2 cm wide stripes.
2
Step 2
Now roll the pastry stripes all around the metal cones, starting at the tip. Make sure to overlap the pastry by at least 8 mm. I did not crease my cones, they do just fine without. But if you make your own cones with aluminium foil I would grease them a little.
3
Step 3
Put the cones onto a baking tray and bake them in the oven at 200 C for 20-25 minutes.
4
Step 4
Let them cool completely before removing the metal cones. Mine came out easily, but if they are slightly stuck, just turn the metal cone slightly.
5
Step 5
Mix the patisserie custard as advised on the packaging and fill it into a piping bag. Keep the custard always in the fridge until being used! Fill the pastry cones with the patisserie custard and decorate with the strawberries!
Notes
Typical Swiss!
The entries of my colleagues:
Britta von Backmaedchen 1967 Pasteis de Nata
Simone von zimtkringel Strawberry Sundae
Gabi von USA kulinarisch Die besten Desserts der USA
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta Angel Food Cake, ein vielseitiges amerikanisches Dessert
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Mhhhh, wie lecker. Jetzt habe ich wieder ein Rezept, für das ich meine Förmchen verwenden kann.
Genau, die liegen sonst nur rum!
LG Wilma
Erinnert mich an den Ausdruck “Eitrige” – so heiße in Wien charment-uncharmant die Käsewürstl, aus denen beim Anbeißen der flüssige Käse quillt 😉
Haha die sind auch gut benannt!!!
LG Wilma
Danke für die Erinnerung! Bei meiner Oma (Schweizerin!) gab’s früher auch immer Cornets, die waren allerdings mit Sahne gefüllt. Ihr Waffeltütenrezept liest sich so: “Zucker, Mandeln, Mehl und Zitronenrinde werden mit den Eiweiß zu einer dicken Masse verrührt, mit der Cornetbrille auf ein mit Wachs bestrichenes Blech dressiert, hellbraun gebacken und über das Cornetholz gerollt. Sie werden kurz vor dem Servieren mitgeschlagenem, süßen Rahm gefüllt.”
Ihr Cornetholz habe ich noch 🙂
Wow, das klingt soooo gut! Solche Kindheitserinnerungen sind etwas ganz tolles!!!
LG Wilma
Die Förmchen habe ich nicht, aber ich werde eine Lösung finden!
Du kannst sie selber basteln, ist nicht schwer.
LG Wilma
Hier kenne ich das unter Schillerlocken. Alle Achtung, Blätterteig selbst gemacht ist zwar nicht schwer, aber zeitaufwändig
Ja genau, es braucht sehr viel Geduld dazu.
LG Wilma
Danke, Ulrike, ich dachte gerade, ich kenne die, aber weder als Cornets noch Eitertüte, es sind Schillerlocken, jawoll!
Danke für das Rezept.
Andere Laender, andere Namen?
LG Wilma
Oh wie schön, diese Förmchen habe ich auch, die muss ich unbedingt mal wieder einsetzen wenn ich mir deine lecker aussehenden Cornet so anschaue.
Unbedingt!
LG Wilma
Ist das nicht so ähnlich wie die deutschen Schillerlocken? Die kenne ich noch von früher und meistens waren sie mit Sahne oder einer Art Zitronencrème gefüllt.
Auf Dein Blätterteigrezept bin ich gespannt!
Liebe Grüße
Britta
Schillerlocken kenne ich nicht, deshalb kann ich sie nicht vergleichen.
LG Wilma
Liebe Wilma,
das ist genau mein Geschmack. Wär die Entfernung zwischen uns geringer, du düftest mich am Sonntag zum Kaffee erwarten. So aber … da tropft mir der Zahn.
Herzlichst,
Inga (die Jahreszeitenköchin)
Ja, schade, aber das ist nun mal mein Schicksal, alle wohnen sooooooooo weit weg.
LG Wilma
Hallo Wilma,
die habe ich noch nie gegessen und noch nie davon gehört! Ich merke schon, ich bin zu selten in der Schweiz – oder bei Dir. So eine Form habe ich sogar, und ein erprobtes Rezept für Konditorcreme. Nehme ich mir mal auf die Nachbackliste!
Liebe Grüße
Barbara
P.S. Super, dass das Kommentieren wieder geht!
Ja ich bin auch froh.
Die Cornets gibts wirklich kaum mehr in den Bäckereien, sind nicht mehr gefragt.
LG Wilma
Sehr gute Idee! Ich habe Formen für die sizilianischen Cannoli, die sind ähnlich ;-))
Ja die kann man gut benuetzen, die Nord-Italiener machen die ja zum Teil fast genauso.
LG Wilma
Oh wie fein! Die Formen hab ich mir auch zugelegt aber ehrlich gesagt bisher nur selten genutzt. Dabei sind die Cornets so eine feine Dessertidee!
Ich brauch sie auch nur selten, das muss sich jetzt aendern.
LG Wilma
Sieht lecker aus! Manchmal frage ich mich, weshalb solche Köstlichkeiten im Volksmund zu so gewöhnungsbedürftigen Namen kommen können. “Eitertüte” klingt ja nun nicht gerade appetitlich 😂
Das habe ich auch gedacht, das ist ein scheusslicher Name.
LG Wilma