
Nasi Tomat – Indonesischer Tomatenreis
Traditionell wird es mit gebratenem Hähnchen, Fisch, eingelegtem Gemüse, Omelette und verschiedenen Arten von Sambal (scharfen Würzsoßen) serviert. Das Gericht kann auch allein oder mit geriebenem Käse, Eiern oder gekochtem Tempeh genossen werden. Nasi Tomat ist ein Beweis für die kulinarische Kreativität Indonesiens und wird aufgrund seines reichen Geschmacks und seiner Vielseitigkeit von Menschen auf der ganzen Welt geschätzt.
Geschichtliches:
Der Name Indonesien ist eine Wortschöpfung aus dem Griechischen und setzt sich aus Indo- für Indien und nesos für Insel zusammen. Der Name ist eine Analogiebildung zu Polynesien, Mikronesien und Melanesien. Bei Schriften über die Region, gab es zu dieser Zeit keinen einheitlichen Namen für die Inselwelt in Südostasien. „Indische Inseln“, „Ostindien“ oder „Insulinde“ waren nur einige Namen.Die Encyclopædia Britannica nennt in der Ausgabe von 1911 als Schöpfer des Wortes „Indonesian“ den Briten James Richardson Logan (1819–1869). Er wollte damit im The Journal of the Indian Archipelago and Eastern Asia die hellhäutige, nicht-malaiische Bevölkerung des Archipels bezeichnen. Von Thomas Stamford Raffles stammt die Bezeichnung „Hither Polynesians“, doch habe diesen „sächsischen Zusatz“ kein Ethnologe aufgegriffen. Am bekanntesten seien die Bezeichnungen „Indischer Archipel“ und „Malaiischer Archipel.“ Da man bei Polynesien das griechische „nèsos“ verwendete, könne man die Einwohner der südostasiatischen Inseln besser „Indu-nesians“ oder „Malayunesians“ nennen. George Windsor Earl bevorzugte die letztere der beiden Bezeichnungen, da „Indonesians“ zu allgemein wäre und auf die Einwohner Ceylon, der Malediven und Lakkadiven bezogen werden könne. (aus Wikipedia)
Dieses Rezept nimmt an der Kulinarischen Weltreise von Volkermampft teil, welche im Oktober nach Indonesien reist.
Zutaten
200 g weisser Reis
2 Fleischtomaten
½ Peperoni
1 grosse rote Chili
2 rote Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
2 cm Ingwer
2 EL Tomaten Püree
1 TL frischen Thymian
2 TL Paprika
2 Lorbeer Blätter
Salz und Pfeffer
100 ml Brühe
1 EL Oel
Geröstete Erdnüsse oder Zwiebeln
Arbeitsschritte
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 4
Schritt 5
Schritt 6
Notes
Serviert den Reis mit Hähnchen!








- Wilma von Pane-Bistecca mit Bakwan Jagung – Indonesische Maiskuechlein und Nasi Tomat – Indonesischer Tomatenreis und Ayam Goreng – Indonesisches gebratenes Haehnchen und Wilma von Pane-Bistecca mit Nasi Goreng – Indonesischer Bratreis
- Susanne von magentratzerl mit Gulay Ayam mit Rica Rodo- indonesisches Hühnercurry mit pfannengerührtem Gemüse und Babi Kecap und Kecap-Manis-DIY
- Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Ente in Pfeffersauce – bebek bumbu cabé, dazu gebratene Bohnen – tumis buncis und Hähnchen-Reis-Porridge mit Kurkuma – Bubur Ayam Kuah Kuning und Curry-Nudeln – Mie kuah
- Regina von Bistroglobal mit Ayam Besengeh
- Britta von Brittas Kochbuch mit Soto Ayam – Indonesische Hühnersuppe
- Friederike von Fliederbaum mit Bali Huhn

Warum tragen die Statuen in Indonesien Kleider? Alles geht auf die balinesische Philosophie des Gleichgewichts zurück, die Rwa Bhineda genannt wird. Diese Philosophie des Gleichgewichts und der Harmonie ist im balinesischen Alltag allgegenwärtig und wird durch das schwarz-weisse Textil symbolisiert, das das Markenzeichen Balis ist.
Dieses Textil wird Saput Poleng genannt. Saput bedeutet „Decke” und Poleng bedeutet „zweifarbig”. Auf dem Stoff befinden sich gleich viele abwechselnd schwarze und weisse Quadrate. Zusammen symbolisieren sie das Nebeneinander von Gegensätzen und das ultimative Ziel der Harmonie.
Einige der Saput-Poleng-Stoffe enthalten auch graue oder rote Quadrate. Die grauen Quadrate symbolisieren den Übergang zwischen Schwarz und Weiss oder den Übergang zwischen Gut und Böse, und die roten Quadrate symbolisieren Energie und Leidenschaft.






![Validate my RSS feed [Valid RSS]](https://pane-bistecca.com/wp-content/uploads/2024/05/valid-rss-rogers.png)
Ohne Reis geht ja in Indonesien nichts! Der Tomatenreis ist eine Variante, die mir sehr gut gefällt.
Er hat mir auch gut geschmeckt!
LG Wilma
Ein feines Reisrezept!
Liebe Grüße
Britta
Danke!
LG Wilma
Mal ganz abgesehen vom schönen Reis – danke für die vielen tollen Hintergrund-Infos!
Gern geschehen!
LG Wilma