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Wilma’s Country Terrine – einfach und lecker! – easy and delicious!

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Gerade wenn es Richtung Weihnachten geht, ist man froh, wenn man vorbereitete Leckereien schon hat. Dazu passt Wilma’s Country Terrine. Ich mache gerne Terrinen und da mache ich immer die doppelte Menge. So kann man einen Teil einfrieren und wenn Gäste kommen, einfach eines rausnehmen. Brot hat man ja meist zuhause, dann hat man einen Snack oder eine Vorspeise schon bereit!

Das Wort Terrine stammt aus dem Mittelalter und bezeichnet im Französischen einfach ein Tongefäss. Terrine hat denselben Ursprung wie das englische Tureen, das etwas aus Erde, aus Terra, bedeutet. Terrin oder therin (15. Jahrhundert) bedeutet irden und kommt von lateinisch terrenus oder terra ‚von der Erde‘. Chinesisches Steingut ist auch als Terracotta (französisch terre cruite) bekannt. Im Laufe der Zeit wurde der Gebrauch des Wortes Terrine erweitert, um die Lebensmittel zu beschreiben, die in dem Gericht gekocht werden, das wir heute als Pastete kennen und beschreiben. (aus https://www.craftpate.co.nz/history)

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Especially when time is heading towards Christmas, you’re glad to have prepared goodies at home. I like to make terrines and I always make double the amount. So, you can freeze small parts and when guests come, just take one out. Most of you have bread at home, then you have a snack or appetizer already prepared!

The word Terrine dates back to the Middle Ages and in French it simply describes an earthenware dish. Terrine has the same origin as the English tureen, meaning something made from earth, of Terra. Terrin or therin (15th Century) means earthen and comes from Latin terrenus or terra ‚of the earth‘. China earthenware is also known as terracotta (french terre cruite). Over time, the use of the word terrine has been extended to describe the food which is cooked in the dish we now know and describe as Pâté. (from https://www.craftpate.co.nz/history)

Wilma’s Country Terrine

Für 4 kleinere Terrinen:
500 g Schweineschulter
400 g Schweinebauch
350 g Schweinefilet
500 g Hühnerleber (man kann auch Schweineleber nehmen, falls man die frisch bekommt)
2 rote Zwiebeln
36 g Salz
10 g Pfeffer
1 Ast Rosmarin
1 TL Thymian
50 ml Cognac

Lorbeer Blätter
Speckscheiben
4 Terrinen Formen (oder Soufflee Formen)
1 Tiefes Backblech oder Gratin Schüsseln

Das Fleisch und die Leber durch den Fleischwolf drehen (kleine Scheibe). Alle restlichen Zutaten bis und mit Cognac dazu geben und gut verkneten. Den Ofen auf 220 C Grad vorheizen. Die Terrinen Formen mit Speckscheiben auslegen und die Scheiben überlappen lassen. Die Terrinen mit der Fleischmasse füllen und die überlappenden Speckscheiben darüberlegen. Jede Terrine mit einem oder zwei Lorbeer Blättern verzieren und die Formen in eine tiefe Backform (oder eine Gratin Schüssel) geben. Diese in den vorgeheizten Ofen geben und soviel heisses Wasser in die Form geben, dass die Terrinen mindestens zur Hälfte im Wasser stehen. Ich habe sie unbedeckt gekocht.

10 Minuten so backen lassen, dann die Hitze auf 180 C Grad herunter drehen und die Terrinen nochmals 50-60 Minuten backen. Die Terrinen aus dem Wasserbad nehmen und abkühlen lassen. Dann ein Stück Alufolie auf das Fleisch geben und mit einer Dose oder etwas anderem Schweren beschweren. 4 Stunden stehen lassen. Die Beschwerung abnehmen, das Fett aus der Terrinen Form abgiessen und die Terrine in Scheiben geschnitten, mit getoastetem Brot, servieren. Oder wie ich, in Alufolie wickeln und einfrieren.

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For 4 smaller Terrines:
500 g Pork Shoulder
400 g Pork Belly
350 g Pork Tenderloin
500 g Chicken Liver (you can also use pork liver if you get it fresh)
2 red Onions
36 g Salt
10 g Pepper
1 branch Rosemary
1 tsp Thyme
50 ml Cognac

Bay Leaves
slices of Bacon
4 Terrine Molds (or Souffle Molds)
1 deep Baking Tray or Gratin Dishes

Put the meat and liver through a meat grinder (small disc). Add all the remaining ingredients up to and including cognac and knead well. Preheat the oven to 220 C degrees. Line the terrine molds with bacon slices and let the slices overlap. Fill the terrines with the meat mixture and place the overlapping slices of bacon on top. Decorate each terrine with a bay leaf or two and place the molds in a deep baking dish (or gratin dish). Place this in the preheated oven and pour enough hot water into the dish so that the terrines are at least halfway in the water. I cooked them uncovered.

Let them bake like this for 10 minutes, then turn the heat down to 180 C degrees and bake the terrines for another 50-60 minutes. Remove the terrines from the water bath and let cool. Then place a piece of aluminum foil on top of the meat and weigh it down with a can or something else heavy. Leave to stand for 4 hours. Remove the weighting, drain the fat from the terrine mold and serve the terrine sliced, with toasted bread. Or, like me, wrap in aluminum foil and freeze.

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