Butter und Knoblauch Naan ist ein Fladenbrot aus Südasien, wie Indien, Pakistan, Bangladesch, aber auch Zentralasien, wie Afghanistan und Tschadschikistan, so wie auch Vorderasien, dem Iran und der Türkei. Das Wort Naan stammt eigentlich aus dem Persischen und bedeutet „Brot“. Das Wort hat sich in Hindi gefestigt, so dass es nun für indisches Fladenbrot benützt wird. Mein Naan ist sehr fein, luftig und nach Wunsch auch sehr „knoblig“ geworden. Es ist gar nicht schwer zu machen!
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Naan is a flat bread from South Asia, such as India, Pakistan, Bangladesh, but also Central Asia, such as Afghanistan and Tadzhikistan, as well as the Near East, Iran and Turkey. The word naan actually comes from Persian and means „bread“. The word has consolidated into Hindi, so it is now used for Indian flatbread. My naan turned out very fine, fluffy, and also very garliky. It’s not hard to make at all!
Für ca. 5-6 Naan:
5 g Trockenhefe
1 TL Zucker
100 ml warmes Wasser
50 ml Olivenöl
60 g griechisches Jogurt
1 Ei
380 g Mehl
½ TL Salz
Geschmolzene Butter
Gehackter Knoblauch
Die Trockenhefe mit dem Zucker und dem warmen Wasser mischen. In einer weiteren Schüssel das Olivenöl, das Jogurt und das Ei gut verschlagen. Beide Flüssigkeiten zusammen mischen, dann die Hälfte des Mehles und das Salz dazu mischen. Gut mit der Maschine kneten lassen und immer wieder etwas Mehl dazu geben, bis der Teig weich aber nicht mehr klebrig ist. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort 2 Stunden gehen lassen.
Dann den Teig in ca. 6 Teile teilen und jeweils jedes Teil in der Hand Oval formen. Dabei wird das Brot in der Mitte dünner und an den Rändern leicht dicker, wie bei einer Pizza. Eine flache Pfanne erhitzen und wenig Butter darauf geben. Die Fladen darauf beidseitig braten, dabei entsteht das typische „Brandmuster“.
Naan werden in Indien im speziellen Tandori Ofen gebacken, aber da wir den nicht zuhause haben, geht das in der Pfanne ganz gut! Die gebratenen Naan im aufgewärmten Ofen warmhalten, dann wenn alle fertig sind entweder mit geschmolzener Butter bestreichen oder mit der mit Knoblauch gemischten Butter bestreichen und kurz im Ofen durchwärmen lassen. Warm servieren. Sie passen zu allen Curries oder auch zu Gulasch und anderen Speisen.
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For about 5-6 naan:
5 g dry Yeast
1 tsp Sugar
100 ml warm Water
50 ml Olive Oil
60 g Greek Yogurt
1 Egg
380 g Flour
½ tsp Salt
Melted Butter
Chopped Garlic
Mix the dry yeast with the sugar and warm water. In another bowl, beat well the olive oil, the yogurt and the egg. Mix both liquids together, then add half of the flour and the salt. Let knead well with the machine, adding a little flour every now and then until the dough is soft but not sticky. Cover the dough and let it rise in a warm place for 2 hours.
Then divide the dough into about 6 parts and shape each part into an oval in your hand. This will make the bread thinner in the middle and slightly thicker at the edges, like a pizza. Heat a shallow pan and put a little butter on it. Fry the patties on it on both sides, creating the typical „burn pattern“.
Naan are baked in India in a special tandori oven, but since we don’t have that at home, it works just fine in a pan! Keep the fried naan warm in the warmed oven, then when all are done either brush with melted butter or brush with the butter mixed with garlic and let warm through briefly in the oven. Serve warm. They go well with all curries, but also with goulash and more.