Hoisin Blumenkohl
Hoisin-Sauce ist eine kantonesische Sauce, die in der asiatischen Küche für viele Zwecke verwendet wird. Sie wird auch häufig als Dip-Sauce verwendet. Obwohl es regionale Unterschiede gibt, enthalten die meisten modernen Hoisin-Saucenrezepte eine Kombination aus den folgenden Zutaten: fermentierte Sojabohnen, Fünf-Gewürz-Pulver, Knoblauch, rote Chilischoten und Zucker.
„Hoisin“ leitet sich vom kantonesischen Wort für Meeresfrüchte ab, wird aber im Allgemeinen nicht mit Fischgerichten in Verbindung gebracht. Frühe Rezepte für Hoisin-Sauce enthielten in der Tat getrocknete oder fermentierte Meeresfrüchte als Zutaten, um den Geschmack zu verstärken. Im Laufe der Zeit wurden Meeresfrüchte aus der Hoisin-Sauce entfernt, da sie zu teuer waren. Heute findet man in der Hoisin-Sauce überhaupt keine Meeresfrüchte mehr. Sie heute ein vegan-freundliches Würzmittel. Diese süsse, salzige, klebrige braune Sauce ist voll von Geschmack und köstlich, egal wie man sie verwendet.
Über die Geschichte der Hoisin-Sauce ist nicht viel bekannt. Die Geschichte besagt jedoch, dass sie zuerst von einem Koch an einem Strassenimbissstand hergestellt wurde. Der Koch wollte einen Dip für Meeresfrüchte kreieren, etwas Süsses, Salziges und Würziges, das perfekt zu den Meeresfrüchten passen würde. Die Kunden des Küchenchefs liebten die Sauce und begannen, sie „Meeresfrüchte-Sauce“ (haixian jiang) zu nennen. Der Name blieb haften.
Obwohl sie ihre Wurzeln in China hat, verbreitete sich die Hoisin-Sauce später auch in anderen asiatischen Ländern, darunter Vietnam und Thailand. Dies geschah jedoch erst im 20. Jahrhundert.
Zutaten
1 Blumenkohl in Röschen geteilt
Etwas Mehl
2 Eier
Etwas Paniermehl
Salz und Pfeffer
Sesam Samen
4 EL Hoisin Sauce
4 EL Soja Sauce
4 Knoblauchzehen, gerieben
1 EL Ingwer, gerieben
1 TL Gochujang (Koreanische Chili Paste oder Sriracha)
Chili Flocken nach Wunsch
1 EL Essig
1 TL Speisestärke
3 EL Wasser